7. Fachtagung: Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie

  • Künstlerisch verfremdete Darstellung einer Person, die sich mit der rechten Hand an den Kopf greift

1. und 2. April 2025 im Tagungszentrum des IAG

Traumatische Ereignisse in der Arbeitswelt

Psychotraumata können im Arbeitskontext als Folge von Gewalterfahrungen, Katastrophenereignissen und Arbeitsunfällen entstehen. Neben den unmittelbar Beteiligten können auch Zeuginnen oder Zeugen betroffen sein.

In der Prävention wird einerseits versucht, die Wahrscheinlichkeit für solche Ereignisse in Betrieben und Einrichtungen zu verringern. Andererseits gibt es Möglichkeiten, Betroffene nach einem Ereignis so zu unterstützen, dass möglichst kein Trauma entsteht oder dass schnell eine angemessene Behandlung eingeleitet wird. Bei der 7. Tagung „Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie“ werden aktuelle Präventions-, Therapie- und Rehabilitationsansätze zum Thema traumatische Ereignisse bei der Arbeit vorgestellt und in Workshops diskutiert.

Zur Tagung eingeladen sind vor allem Präventionsfachleute, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Arbeits- und Betriebsmedizin sowie der Rehabilitation und betrieblichen Wiedereingliederung.

Veranstalter ist das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Kooperation mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und der DGUV-Hauptabteilung Versicherung und Leistungen.

Zum Programm

Anmeldung:

Die Online-Anmeldung ist ab sofort über die Konferenz-Software Converia möglich.

Kontakt

Fachliche Ansprechpartnerin
Dr. Marlen Cosmar
Tel.: +49 30 13001-2112

Organisation
René Dybek
Tel.: +49 30 13001-2411

Online-Anmeldung

über die Konferenz-Software Converia

Teilnahmegebühren

  • Externe: 350,- €
  • Mitarbeitende von UV-Trägern, Mitglieder einer Psychotherapeuten-Kammer und VDSI-Mitglieder: 300,- €