Die wichtigste Grundlage erfolgreicher Rehabilitation ist eine hohe medizinische Versorgungsqualität. Deshalb betreibt die gesetzliche Unfallversicherung in ganz Deutschland medizinische Spezialeinrichtungen mit besonderer Kompetenz in der Versorgung von Unfallopfern und Menschen mit Berufskrankheiten, die BG Kliniken.
Die BG Kliniken gehören zu den größten Traumazentren in Deutschland. Gemeinsam mit einer Klinik für Berufskrankheiten, einer Reha-Klinik und zwei Unfallbehandlungsstellen versorgen sie bundesweit mehr als 545.000 Patienten pro Jahr mit innovativer Spitzenmedizin auf höchstem Niveau.
Hauptaufgabe der BG Kliniken ist die Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen und Berufskrankheiten. Im Rahmen der berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung helfen sie, unfallversicherte Patientinnen und Patienten "mit allen geeigneten Mitteln" wieder ins Leben und wenn möglich in den Beruf zurückzuführen. Deshalb verfügen sie über besondere Expertise in allen Fachbereichen der Chirurgie und Rehabilitation. In der Therapie von Hand-, Brand- und Rückenmarksverletzungen sowie der Versorgung von schweren Schädel-Hirn-Verletzungen und Polytraumen belegen die Kliniken international eine Spitzenposition. Darüber hinaus stehen sie Versicherten aller Krankenversicherungen offen.
Das Unternehmen ist nach dem Prinzip der Selbstverwaltung organisiert, das heißt wie bei allen Einrichtungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland wird es gemeinsam von Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitgeber und Versicherten geleitet.
Die Muttergesellschaft ist die „BG Kliniken – Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH“ mit Sitz in Berlin.