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Ein Blick "hinter die Kulissen" zeigt Doppel-Beamer und Spiegel für die Rückprojektion auf die 3 m x 8 m große Leinwand im VR-Interaktionsraum des IFA
Bild: IFA
Safety and Usability through Applications in Virtual Environments (SUTAVE) ist der englische Begriff, der den Einsatz virtueller Realität für Problemlösungen und innovative Gestaltung im Arbeitsschutz beschreibt.
Das IFA verfügt über ein spezielles SUTAVE-Labor. Darin können Arbeitsabläufe in einem simulierten Arbeitssystem untersucht werden. In diesem dreidimensionalen dynamischen Abbild der Realität bearbeiten Versuchspersonen in einer virtuellen Arbeitsumgebung mit simuliertem Arbeitsplatz und simulierten Arbeitsmitteln die vorgegebenen Aufgaben. SUTAVE ermöglicht damit realitätsnahe Anwendungen und erleichtert eine interdisziplinäre Diskussion und Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Arbeitsschutz und Betriebspraxis. Diese virtuelle Realität ist
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realitätsnah: Die Interaktion des Menschen im virtuellen Arbeitssystem führt zu unmittelbaren Auswirkungen in der menschlichen Informationsverarbeitung.
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interaktiv: Der Mensch agiert mit dem virtuellen Arbeitssystem, verarbeitet Informationen direkt und setzt sie zeitnah um.
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anschaulich und leicht verständlich: Dies erleichtert die inhaltliche Diskussion verschiedener Disziplinen.
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animiert: Teile des Arbeitssystems bewegen sich selbständig oder können bewegt werden.
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dynamisch wahrnehmbar: Die visuelle, akustische und haptische Wahrnehmung und damit die Projektion verändern sich. Dies geschieht abhängig davon, wo der Mensch steht, wie er sich bewegt und wie sich die simulierte Umwelt relativ zu ihm verändert.
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sicher: Gefährdungen können realistisch simuliert werden, ohne den Menschen tatsächlich zu gefährden.