Ergebnisse aus der Forschung II/2019

Zu Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen neue Veröffentlichungen, Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Veröffentlichungen können kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.

Gefahrstoffe am Arbeitsplatz richtig beurteilen

Wie sich Gefahrstoffexpositionen bei der Arbeit für verschiedene Tätigkeitsszenarien beurteilen lassen, beschreibt das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) in einem Artikel in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft.

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Betonpumpe in einer Halle mit Absaugung am Auspuff
Bild: BG BAU

Regel zu Diesel-Abgasen aktualisiert

Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 554 zum Thema "Dieselmotor-Abgase" wurde überarbeitet. Welche Änderungen sich dadurch ergeben und was das für die Anwendung in der Praxis bedeutet, erläutert das IFA in einem Artikel in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft.

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Cover der aktuellen Ausgabe

Messung in der Expositionskammer beim Schleifen von Nanomaterialkompositen
Bild: IFA

Nanomaterialien am Arbeitsplatz

Ein europäisch gefördertes Projekt unter Beteiligung des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) hatte zum Ziel, die Risikoermittlung für Nanomaterialien zu verbessern. Das Vorgehen und die Ergebnisse des Projektes nanoGRAVUR beschreibt ein Artikel in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft.

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Die UV-Strahlung im Jahresverlauf
Bild: DGUV

Schutz vor Sonneneinstrahlung

UV-Strahlung spielt in Kitas für das pädagogische Personal und die betreuten Kinder eine große Rolle. Wie hoch die Belastung tatsächlich ist und was Kitaleitungen zum Schutz beider Gruppen tun können, beschreibt das IFA in einem Artikel der Zeitschrift "Kindergarten heute – Das Leitungsheft"..

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Vibrationen messen per Smartwatch

Tätigkeiten mit vibrierenden Arbeitsmaschinen können zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Smartwatches können helfen, die Vibrationsbelastung während der Arbeit zu überwachen und gesundheitliche Folgen zu minimieren. Das belegt eine Studie unter Beteiligung des IFA, die in der Zeitschrift "Sicherheitsingenieur" erläutert wird.

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Weitere Ergebnisse